Wir berichten

1. März 2022

Aschermittwoch - Tag des Fastens und des Gebetes

Papst Franziskus hat bei seiner Generalaudienz am 23. Februar zum gemeinsamen Gebet aufgefordert:

„Nun möchte ich alle ansprechen, Glaubende und Nichtglaubende. Jesus hat uns gelehrt, dass man auf die teuflischen Einflüsterungen und die teuflische Sinnlosigkeit der Gewalt mit den Waffen Gottes antwortet: mit Gebet und Fasten. Ich lade alle dazu ein, am kommenden 2. März, Aschermittwoch, einen Tag des Fastens für den Frieden abzuhalten.“

Insbesondere die Gläubigen sollten sich intensiv dem Gebet und dem Fasten widmen, betonte Franziskus, bevor er seinen Appell abschloss: „Die Friedenskönigin möge die Welt vor dem Wahnsinn des Krieges schützen.“ (Quelle: www.vaticannews.va)

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24. Februar 2022

Jesus nahe sein bei einer Stunde vor dem Herrn

Besondere Atmosphäre bei "Einer Stunde vor dem Herrn

"Das hat wieder gut getan", sagt Walter K. nach der Stunde vor dem Herrn. Ja, es tut gut, im Alltag innezuhalten, zur Ruhe zu finden und die Begegnung mit Gott zu suchen, ihm nahe zu sein. "Eine Stunde vor dem Herrn" ist dazu immer eine gute Gelegenheit. Die nur schwach beleuchtete Krönungskirche, Gebete, Lieder und Instrumentalmusik schaffen eine schöne Atmosphäre, die zum Wesentlichen dieser Gebetszeit führt: Gott zu begegnen.

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4. Februar 2022

7-Wochen-Navigator durch die Fastenzeit - ab sofort zu bestellen

Die österliche Bußzeit ist – ähnlich wie der Advent – für uns Christen eine Zeit, die uns einlädt, in unserem alltäglichen Leben mit Entschiedenheit das Gute zu tun.

Als Begleiter durch die Fastenzeit gibt es auch für 2022 einen 7-Wochen-Navigator durch die Fastenzeit.

"Der 7-Wochen-Navigator lädt ein, auf Entdeckungsreise zu gehen: Wie können wir dem Guten, dem jeweils Besseren in uns und unserer Umgebung Raum geben? Damit das Gute Kreise zieht.

Ist es nicht zeichenhaft, dass die österliche Bußzeit in unseren Breitengraden in den Frühling fällt?
Wie sehr freuen wir uns am aufbrechenden neuen Leben um uns herum. Wenn auch die Natur selbst das eigentliche Wachstum bewirkt, so ist doch unsere menschliche Mitwirkung gefragt: Wir können den Boden bereiten und Wachstumsbedingungen schaffen für das, was wir später blühen sehen und ernten wollen." (Navigator - Aschermittwoch)

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11. Januar 2022

Pilgern am Jahresbeginn - GottVertrauen

Pilgernd die Schönheit der Winternatur aufnehmen

37 Pilger aus der weiteren und näheren Umgebung wie z. B. Waiblingen, Neuburg, Deckenpfronn, Eutingen und Eckenweiler nehmen beim „Pilgern am Jahresbeginn“ teil. „Heute wird tatsächlich wahr, was Sie in der Ausschreibung angekündigt haben: Wir können die Schönheit der Winternatur genießen“, sagt Ottmar M. und weist erfreut auf die weißen leicht mit Schnee bedeckten Wiesen und Felder hin. Wenn auch der Winterwind weht, die Sonne scheint und trägt zur guten Laune der Pilger bei.

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5. Januar 2022

Weihnachtsweg Liebfrauenhöhe – ein „Rundum-Paket“

Ein Strohballensofa für den Plätzchenverzehr auf dem
Weihnachtsweg Liebfrauenhöhe (Foto: SMS-LH)

Das Christkind berühren und sogar im Arm halten. Schafe streicheln. Plätzchen genießen. Das Christkind im richtigen Stall besuchen. Kleinen Katzen beim Fangespielen zuschauen. Im Hofladen, Buchladen oder Outlet-Verkauf shoppen. Dem Christkind einen Brief schreiben. Nacherleben, wie die Tannenbäume in der Krönungskirche aufgestellt wurden. Sich segnen lassen. An der Krippe in der Krönungskirche verweilen ... Der rege Zustrom von bislang ca. 1700 Personen – der auch bei regnerischem Wetter nicht abreißt – zeigt, dass das „Rundum-Paket“ vom „Weihnachtsweg Liebfrauenhöhe“ dem Bedürfnis der Menschen in den gegenwärtigen Belastungsproben sehr entgegenkommt und ihnen gut tut.

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29. Dezember 2021

Weihnachtsgeschichte und Bilder von den Weihnachtsvorbereitungen auf der Liebfrauenhöhe

Krippe in der Krönungskirche

Bei einer Station auf dem Weihnachtsweg Liebfrauenhöhe wird die Weihnachtsgeschichte erzählt. Darüber hinaus sind Bilder und kleine Videoclips von den Weihnachtsvorbereitungen auf der Liebfrauenhöhe zu sehen.

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23. Dezember 2021

Zum Weihnachtsfest 2021

Liebe Wallfahrer, Freunde, Besucher und Wohltäter unseres Schönstatt-Zentrums,
wieder stehen wir am Ende eines außergewöhnlichen Jahres. Mehr denn je mussten wir lernen, mit der Unvorhersehbarkeit des Lebens umzugehen. Immer neu galt es, sich auf Veränderungen einzulassen. Das brachte Unsicherheit, Angst, Zukunftssorge und Sehnsucht nach Normalität mit sich. Wer in diesem ständigen Wandel hoffnungsvoll in die Zukunft gehen möchte, braucht einen starken Halt. Gerade in diese Zeit und in unsere persönliche Lebenswelt hinein ist uns die Botschaft des Weihnachtsfestes neu Verheißung: Gott wird Mensch, um das Leben mit uns zu teilen und uns zu erlösen. Er ist der Immanuel – Gott mit uns. Im Kind von Bethlehem spricht Gott uns neu zu: „Ich bin da.“ Vertrauen wir seiner Zusage, lassen wir uns auf seine Führung ein. Im Vertrauen auf IHN und seine Mutter können wir zuversichtlich Schritt für Schritt unseren Weg weitergehen. Wir laden Sie ein zu einem Rückblick auf dieses besondere Jahr.

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17. Dezember 2021

Weihnachtsweg Liebfrauenhöhe: Hier findet Weihnachten statt!

„Erleben, dass Gott uns ganz nahe kommt – im Kind in der Krippe. Erfahren, dass er uns liebt, dass er uns beschenkt, dass er es gut mit uns meint. Glauben lernen, dass er da ist – für uns. Für mich! An Weihnachten und an jedem Tag im Neuen Jahr.“ So formuliert der Weihnachtsweg-Begleiter das Anliegen der Marienschwestern auf der Liebfrauenhöhe mit dieser Initiative.

Stationen auf dem Weihnachtsweg

Das gibt es zu erleben: Die Weihnachtsgeschichte – mit Bildern und Texten, in einer Sprache, dass Kinder sie verstehen. Weihnachten original beim Christkind im Stall. Echte Schafe, die anregen, wie die Hirten sich aufzumachen und die Spuren Jesu zu suchen. Ein Weihnachts-Quiz (nicht nur) für Kinder, eine Mini-Tüte mit Weihnachts-Gebäck, die Möglichkeit seine Weihnachtswünsche für das Christkind aufzuschreiben und auch das Beschriften der Sterne mit Namen lieber Menschen gehört zum Weihnachtsweg.

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8. Dezember 2021

Gottesdienst mit Weihbischof Thomas Maria Renz zur Verabschiedung von Pfarrer Klaus Rennemann und Einsetzung von Pfarrer Franz-Xaver Weber

Pfarrer Klaus Rennemann war seit 2009 Diözesanleiters der Schönstattbewegung in der Diözese Rottenburg/Stuttgart.

Am 8. Dezember wurde er - coronabedingt - im kleineren Kreis geladener Gäste und der Verantwortlichen der Schönstattbewegung in kleinem Rahmen verabschiedet.
Pfarrer Franz-Xaver Weber wurde am Ende des Gottesdienstes in sein neues Amt als Diözesanleiter der Schönstattbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart eingesetzt.

Weil aus Platzgründen am Gottesdienst nur geladene Gäste teilnehmen konnten, gab es eine Live-Übertragung. Den Link für die Mediathek finden Sie hier:

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25. November 2021

Besondere Atmosphäre bei einer Stunde vor dem Herrn

Ruhig werden, Sorgen abgeben, Lichter entzünden und vor allem: GOTT begegnen, das ist das Anliegen der "Stunde vor dem Herrn". Die Besucher genießen es, in eine besondere Atmosphäre einzutauchen. Die Krönungskirche ist durch viele Kerzen erleuchtet, Weihrauch steigt in die Höhe, Christus ist in der Monstranz zu sehen, er ist wahrhaft und wirklich da. Melodien und Texte der Lieder nehmen die Besucher in eine Gebetsatmosphäre hinein. Und immer wieder ist eine Zeit der Stille, in der die ganz persönlichen Anliegen vor Gott gebracht werden können. Gerne wird das Angebot angenommen, für Dank und Bitten eine Kerze zu entzünden. - Ein besonderes Erlebnis ist, ganz nahe vor dem Herrn zu knien, ihn anzuschauen und von ihm angeschaut zu werden.

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