Aktuelles von den Schwestern

18. Dezember 2020

Unser Weg beginnt!

Schw. M. Macarena McKay Silva. Nach einer längeren Zeit der Entscheidungsfindung, nach intensivem Deutsch-Studium und noch mitten in der Corona-Zeit beginnt für bisher elf junge Frauen aus Australien, Brasilien, Chile, Deutschland, Österreich, Polen und Vietnam am 1. Februar 2021 der erste Schritt auf dem Weg in die Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern.

Hier geben uns einige Kandidatinnen davon Zeugnis, was das für sie bedeutet:

Thálita: Für mich ist es eine ganz große Freude und ein Wunder der Barmherzigkeit, dass ich schon in Deutschland sein kann! Ich kann es überhaupt nicht fassen, zu diesem Weg der Liebe berufen zu sein und ihn gemeinsam mit meinen zukünftigen Kursschwestern zu gehen.

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24. Oktober 2019

"Überlebensstrategien von Häftlingen" - Schwester M. Elinor Grimm berichtet im Bayrischen Rundfunk


Schwester M. Elinor Grimm

Schwester M. Elinor Grimm arbeitet als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Einmal im Monat gibt es dort am Samstagnachmittag einen Themenrundgang, der meist von Referenten oder hauptamtlichen Mitarbeitern gestaltet wird.
„Überlebensstrategien von Häftlingen“, ein Themen-Vorschlag von Schwester M. Elinor Grimm, wurde für den 12. Oktober 2019 angenommen und vom Bayrischen Rundfunk in der Abendschau aufsgestrahlt.

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17. September 2019

Schwester M. Edith Franzke berichtet von ihrem (Schul)Alltag


Sr. M. Edith Franzke

Sr. M. Edith Franzke. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Schwester M. Edith Franzke und seit 1999 im Lehrberuf. Schon längere Zeit darf ich an der Grundschule St. Walburg in Eichstätt arbeiten. Manchmal denke ich: Vielleicht ist dies der einzige Schulhof, wo die Gottesmutter direkt auf alle Kinder schaut. Denn eine wunderschöne Statue von ihr ist am Gästehaus der Benediktinerinnenabtei angebracht. Die Abtei St. Walburg und die Schule gehören räumlich und geschichtlich eng zusammen. In Bayern führen wir eine Klasse zwei Jahre lang, entweder im ersten und zweiten Schuljahr oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe. Nach einigem Wechsel zwischen 1 und 2 bzw. 3 und 4, leite ich momentan eine zweite Klasse. Manche Erlebnisse in meiner bisherigen Laufbahn sind mir unvergesslich.

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7. Mai 2019

Eine Ära geht zu Ende: Sr. Andita auf der Liebfrauenhöhe verabschiedet


Schwester M. Andita wurde nach 27 Jahren Familienschwester
in der Diözese Rottenburg-Stuttgart verabschiedet.
Foto: Karin Fix

Bruno Jungwirth. Mit einer eindrucksvollen Feier und einem berührenden Gottesdienst ist die Familienschwester der Schönstatt-Familienbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Sr. M. Andita Potthast, auf der Liebfrauenhöhe verabschiedet worden. 27 Jahre hat Schwester M. Andita die Familien in der Diözese begleitet, Ende Mai wird sie die Aufgabe abgeben. „Eine Ära geht zu Ende“, sagte dann auch Bernhard Fischer vom Diözesanteam in seinen Abschiedsworten vor den rund 250 Gästen. Und Sr. Andita? Sie wandte sich in ihren Abschlussworten vor allem an die vielen Kinder und Jugendlichen, die gekommen waren. Ihr Wunsch an die Jüngeren, „...dass Ihr in Eurem Leben nicht alles für selbstverständlich nehmt, sondern immer wieder daran denkt, dass alles ein Geschenk Gottes ist.“ Und an die Erwachsenen appellierte sie: „Wir brauchen ein Netzwerk Gleichgesinnter. Nur dann sind wir stark, nur dann wird es möglich sein, die Schönheit der gelebten Ehe und Familie zu bezeugen.“

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1. Mai 2019

Einweihung des neuen Marienhof-Lädles


Der neue Hofladen hat geöffnet.

Bei strahlendem Sonnenschein kamen am Morgen des 1. Mai Freunde der Liebfrauenhöhe und viele unserer Schwestern zur Einweihung des neuen Marienhof-Lädles zusammen. Mit viel Liebe und Ideenreichtum wurde das Lädchen in den letzten Wochen geplant und eingerichtet. Bernhard Semmelmann begrüßte die Gäste und drückte seine Freude über die Einweihung aus. Mit dem Lied "Lobet den Herren" galt der erste Dank dem Schöpfer aller Dinge. Pfarrer Dr. Hans-Michael Schneider erbat den Segen Gottes für alle, die auf dem Marienhof arbeiten, und für den neuen Verkaufsraum. Mit Freuden spritze er das Weihwasser in das Lädle und segnete auch die Mitfeiernden. Als Überraschung gab es am Ende der kleinen Andacht für alle Gäste eine Süßigkeit zum Mitnehmen.

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