Besondere Atmosphäre bei einer Stunde vor dem Herrn

Donnerstag, 25. November 2021

Ruhig werden, Sorgen abgeben, Lichter entzünden und vor allem: GOTT begegnen, das ist das Anliegen der "Stunde vor dem Herrn". Die Besucher genießen es, in eine besondere Atmosphäre einzutauchen. Die Krönungskirche ist durch viele Kerzen erleuchtet, Weihrauch steigt in die Höhe, Christus ist in der Monstranz zu sehen, er ist wahrhaft und wirklich da. Melodien und Texte der Lieder nehmen die Besucher in eine Gebetsatmosphäre hinein. Und immer wieder ist eine Zeit der Stille, in der die ganz persönlichen Anliegen vor Gott gebracht werden können. Gerne wird das Angebot angenommen, für Dank und Bitten eine Kerze zu entzünden. - Ein besonderes Erlebnis ist, ganz nahe vor dem Herrn zu knien, ihn anzuschauen und von ihm angeschaut zu werden.

Sehnsucht nach Mehr

"Heute bringe ich meinen Sohn mit", bekundet Fatima W. freudig und erklärt: "Er möchte unbedingt einmal dabei sein." Sie gehört zu den regelmäßigen Besuchern dieser Gebetszeit.
"War das die letzte Anbetungszeit in diesem Jahr?", fragt Pascale F. direkt nach der Stunde vor dem Herrn am 5. November. Und sie freut sich, dass es am 11. Dezember noch einmal in diesem Jahr Gelegenheit gibt, in diese besondere Atmosphäre einzutauchen. Mehrere Besucher sind erstmals bei der "Stunde vor dem Herrn" und auf der Liebfrauenhöhe. Sie interessieren sich für weitere Angebote und lassen sich im Anschluss Zeit, gezielt Prospekte mitzunehmen.

Musik ist ein Tor zum Himmel

In dieser Anbetungszeit wird immer neu erfahrbar: Musik ist ein Tor zum Himmel. Sie schließt die Herzen auf für Gott.
Britta Neher, die erstmal als Pianistin und Sängerin bei der Stunde vor dem Herrn mitwirk, ist glücklich über das Gelingen der musikalischen Gestaltung. Ihr Vater, der extra wegen ihr zu dieser Gebetszeit kommt, ist stolz auf sie. Auch für sie steht fest: Das war wunderbar und kann wiederholt werden.

Nächste "Stunde vor dem Herrn": 11. Dezember, 19:30 Uhr