Candlelight-Evening - "Etwas Gutes für Ehepaare"

Mittwoch, 13. Februar 2019


 Karen und Martin Obergföll als Moderatorenpaar

SAL. „Etwas Gutes für (Ehe)paare.“ Das ist kein leeres Versprechen der Werbung für den Candlelight-Evening auf der Liebfrauenhöhe, sondern auch in diesem Jahr wieder vielfach erfahrene Realität. „Hier bricht etwas auf, was sonst nicht so hoch kommt“, formuliert eines der 20 teilnehmenden Paare das, was ihnen an diesem Angebot gut tut. „Es braucht das Ambiente und die Anleitung“, um miteinander über sich und ihre Beziehung ins Gespräch zu kommen.

„Das Ambiente und die Anleitung“


Kleiner Sektempfang zur Begrüßung.

„Ich habe Lampenfieber“, bekennt Martin Obergföll kurz vor Beginn. Er und seine Frau Karen haben sich mit viel Engagement und mit Liebe zum Detail auf die Vorbereitung und Durchführung des Abends eingelassen.

Das edle Design der Deko, die eigens kreierten Tisch- und Impulskarten, das junge strahlende Moderatorenpaar bilden ein optimales Ambiente für die drei Impulse zum Austausch und zur Beziehungspflege als Paar: Wie früher sich gegenseitig etwas Nettes auf eine Baumscheibe schreiben. Auf Puzzleteilen festhalten, „was ich an dir schätze“ und „wo du ganz anders bist als ich“. Sich durch einen Text vom Gründer Schönstatts, Josef Kentenich, anregen lassen, im anderen den Edelstein zu entdecken. „Die jungen Leute, die das gemacht haben“, beeindrucken. „Die haben sich nicht in den Vordergrund gestellt, sondern ihnen war das wichtig, was sie vermitteln wollten; und das ist angekommen.


Edles und liebevolles Ambiente ...


... inklusive Augen- und Gaumenlust.

„Das ist angekommen“

Magda S. und ihr Mann sind so angetan von dem Abend, dass sie nicht bis zum nächsten Jahr warten, sondern gleich am Sonntagabend wiederkommen zum Valentinsgottesdienst. „Es war richtig gut“, formuliert der Mann von Hilde S., der sich von seiner Frau zu diesem Abend einladen ließ, ohne zu wissen wohin und was ihn erwartet. „Angekommen“ bei den Paaren ist auch die Meditation über die eheliche Liebe unter dem Leitwort „Ihr seid ein Brief“. Mit diesem Bezug auf den Apostel Paulus im zweiten Brief an seine Gemeinde in Korinth erschließt sich den Paaren, dass und wie sie füreinander ein Brief, ein Liebesbrief Gottes sind.


Besiegelt: Du bist ein Liebesbrief Gottes für mich!

Die Chance des Abends sei es, diesen Brief wieder einmal gemeinsam zu lesen und das Glück zu teilen, so von Gott beschenkt zu sein. Gerne lassen die Paare sich ihren Briefumschlag mit allen Kostbarkeiten des Abend siegeln, um ihn auch im Alltag wieder zur Hand zu nehmen und sich gegenseitig zu versichern: Du bist ein Brief Gottes für mich.

Petra P. begeistert sich für die Art, die Inhalte und die vielen liebevollen „Kleinigkeiten“ dieser Veranstaltung. „Spätestens in einem halben Jahr kommen wir wieder“, lacht sie – beim „Tag zu zweit“, bei dem sie und ihr Mann die Liebfrauenhöhe entdeckt haben.

„Die Liebfrauenhöhe entdeckt“


Wieder gekommen – zum Valentinsgottesdienst
am Sonntagabend

Bei ganz verschiedenen Gelegenheiten entdecken Menschen die Liebfrauenhöhe für sich – und bringen dann andere mit. Hilde S. hat sie beim Lichterrosenkranz entdeckt. „Das ist ein wunderbarer Ort, an dem ich zur Ruhe finde“, bekennt sie und freut sich, dass sich ihr Mann zum Mitgehen einladen ließ. Ehepaar Z. aus Tübingen hat den Flyer in der Weihnachtszeit bei der Teilnahme an den „10 Minuten an der Krippe“ wahr- und mitgenommen. Und wer einmal da war, kommt wieder und informiert sich auf der Internetseite des Zentrums über die Veranstaltungsangebote.