Der Maimonat 2020 im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe

Sonntag, 26. April 2020


Initiative für den Maimonat (Fotomontage: SAL)

SAL. Weil all das nicht möglich ist, was Menschen im Mai auf der Liebfrauenhöhe suchen und schätzen – feierlicher Maibeginn und Maischluss mit Lichterprozession, Maiandachten mit Marienliedern, Maikaffee und Maisingen – bieten die Marienschwestern eine neue Initiative an: „Eine Rose für Maria“. Das dahinter stehende Anliegen ist es, dem Vertrauen und der Liebe zur Gottesmutter einen der gegenwärtigen Situation angepassten Ausdruck zu ermöglichen und vielen Menschen das stellvertretende Gebet zuzusichern.

Die Sprache der Symbole


Herzdose mit Namen,
Anliegen und Dank vieler
Menschen (Foto: Hirscher)

Die vielen bewegenden und dankbaren Rückmeldungen auf die Initiative „Volle Kirche“, die bis zur Stunde dankbar wahrgenommen wird, machen deutlich, dass mit dem Zeichen der Herzdose bei Menschen aller Generationen eine Sehnsucht getroffen ist. „Hallo liebes Team auf der Liebfrauenhöhe, gerade haben wir von Ihrer Aktion `volle Kirche´ erfahren. Das ist ja klasse!!!! Wir freuen uns, wenn wir in der roten Herzschachtel die heilige Messe auf der Liebfrauenhöhe mitfeiern dürfen“, schreibt Heike P. Und junge Menschen reagieren: „Die Idee mit der Herzdose ist voll schön ... Tolle Aktion ... Super Idee.“ Bis heute sammeln sich Namen und Anliegen in – und manchmal auch auf – der Herzdose. Im Marienmonat Mai soll zusätzlich das Symbol der Rose sprechen.

Initiative: „Eine Rose für Maria“


Rosen - Zeichen für uns
selbst - als Blumenschmuck
(Foto: Jung)

In der Erklärung zur Initiative heißt es: Frauen freuen sich über Blumen. Maria ist eine Frau und sie ist Mutter – unsere und meine Mutter. Es ist Mai – ihr Monat. Die beste Gelegenheit, um ihr eine Rose zu schenken (oder Blumen) und ihr damit zu sagen: Gut, dass es Dich gibt. Dass es Dich für mich gibt und dass ich mit allem zu Dir kommen kann: Mit meinen Anliegen, mit meinem Dank, mit meiner Geschichte und mit den Menschen, die zu mir gehören. Für all das und vor allem als Zeichen für mich selbst, kann diese Rose stehen. Unsere Rosen – wir selbst also – schmücken in diesem Jahr ihr Bild.

Die Initiative konkret

Wer Maria eine Rose schenken möchte – für sich selbst oder für liebe Menschen, kann sich per Telefon (07457/72-300), per Post („Rose für Maria“, Liebfrauenhöhe 5, 72108 Rottenburg), per E-Mail (eine-rose-fuer-maria@liebfrauenhoehe.de) oder über die Internetseite der Liebfrauenhöhe (www.liebfrauenhoehe.de) melden und Namen und Anliegen durchgeben. Die Marienschwestern bringen die Rose zum Marienbild in der Krönungskirche und beten für alle, die sich melden. Die Namen und Anliegen werden zudem wieder in die Herzdose gelegt, die bei der täglichen Eucharistiefeier auf dem Altar steht – ganz nah bei Jesus.

Wer eine kleine Spende tätigen möchte, kann nachfolgende Bankverbindung nützen:
Liebfrauenhöhe, Raiba Oberes Gäu; IBAN: DE24 6006 9876 0076 7580 10; Verwendungszweck: Rose für Maria