"Eine Rose für Maria" macht Freude und stärkt die Verbundenheit

Montag, 10. Mai 2021

"Die Rosenaktion scheint gut angelaufen zu sein.", schreibt Frau M. und ergänzt:  "Schon wieder viele Rosensträuße vor dem MTA-Bild! So schön!" "Mit diesen Rosen  macht  das Beten und Spenden noch mehr Freude als sonst. Glauben hat doch viel mit Schönheit zu tun. Habs gestern gesehen und auch noch 3 Rosen dazugesteckt."

Rosen sind beeindruckend

Ja, die vielen Rosen vor dem Marienbild sind wirklich schön - und noch mehr beeindruckend. Denn hinter jeder Rose steckt ein Mensch, ein Anliegen, eine Bitte, ein Dank.

"Zum Dank für die glückliche Geburt von Zwillingen", "Zum Hochzeitstag von S. und F.", so werden Anliegen gebracht und manchmal liegt auch ein Foto in der Herzdose. Am Muttertag nutzen viele "große Kinder" die Gelegenheit, zum Dank für Ihre Mutter der Gottesmutter eine Rose zu schenken.  "Mit der Rose habe ich einen Platz bei der Gottesmutter, bin bei ihr vertreten", formuliert Frau B.

Initiative verbindet

"Liebe Marienschwestern, meine Mutter fragte ein paar Mal nach, ob es auf der Homepage der Liebfrauenhöhe ein aktuelles Foto der Aktion eine Rose für Maria gebe. Wenn es Ihnen möglich ist,  würde sie sich sehr darüber freuen, weil sie sich dann noch mehr verbunden fühlt." Tatsächlich wissen sich viele über die Initiative "Eine Rose für Maria" mit der Gottesmutter und der Liebfrauenhöhe verbunden. So entsteht ein Netz der Verbundenheit in einer Zeit, in der alle herausgefordert sind, Verbundenheit auf neue Weise zu pflegen. 

Die Marienschwestern werden durch den schönen Maialtar und die Herzdose, die bei der heiligen Messe auf dem Altar steht, an das Gebet für alle, die die Rosen schenken erinnert.

Danke

Herzlichen Dank sagen wir allen, die der Gottesmutter Rosen schenken und vergelt's Gott für die Spenden!