Schwabenrebellen bringen Schwung auf die Liebfrauenfrauenhöhe

Dienstag, 25. Februar 2020


Die Schwabenrebellen bringen Schwung ins Haus

Am Fastnachtsdienstag kommen die Schwabenrebellen, eine Musikgruppe aus der näheren Umgebung, auf die Liebfrauenhöhe. Das ist bereits längere Tradition. Edgar Breuling, Hausmeister auf der Liebfrauenhöhe, hat diesen schwungvollen und "musikkräftigen" Besuch angestoßen und hält an der Tradition treu fest. Wie sollte es bei Schwaben anders sein. Nahezu eine halbe Stunde gibt es Originalmusik zum Schunkeln und Klatschen .
 

Wohl selten gibt es bei einem Auftritt der Musikgruppe so viele Schwestern, die sich von der Freude anstecken lassen. Die Schwestern, die auf der Liebfrauenhöhe im Ruhestand sind, lassen es sich nicht nehmen, dabei zu sein.


Besondere Zuschauer


Ein Abschiedslied für Schwester Marie-Susann

In diesem Jahr spielen die Schwabenrebellen als Zugabe das Lied "Auf Wiedersehen" extra für Schwester Marie-Susann Roesler, Hausleiterin des Schönstatt-Zentrums, die Ende März ihre Aufgabe an ihre Nachfolgerin übergibt.


Das sagt alles!


Voller Einsatz wird gebracht

Selbstverständlich gehört das anschließende Einkehren in der Cafeteria dazu. Hier stärken sich die Schwabenrebellen für die nächsten Auftritte am Rande des Umzugs in Ergenzingen. Und dann heißt es: "Wiedersehen im nächsten Jahr!".